Obwohl die Wochen zwischen den Jahren ihre Spuren (oder besser gesagt, überhaupt keine Spuren) in der Werkstatt hinterlassen haben, ist der Betrieb im Januar wieder kräftig angelaufen.
Da schon im Dezember der Stützstoff für den Bruchflügel geliefert wurde, haben sich unter Anleitung von Kört einige Leute darauf gestürzt, den Schaum für die Ober- und Unterschale des Bruchflügels anzupassen. Dies ist mittlerweile abgeschlossen, so dass wir nun an das Einlegen der beiden Schalenhälften denken können.
Philipp hat seine Querruder-Auslegung abgeschlossen und dieses von Flo und einigen unserer Praktikanten bauen lassen. Das noch fehlende Innenlaminat in der Oberschale wird morgen eingelegt werden, um im Laufe der kommenden Woche das Ruder schließen zu können.
Dieses Querruder soll zusammen mit der gesamten Flügelsteuerung in den Bruchflügel eingebaut werden. Damit soll im Belastungsversuch die Freigängigkeit der Ruder bei „j=1“ nachgewiesen werden.
Ebenfalls begonnen wurden nun auch einige Metall-Kleinteile der Flügelsteuerung. Unter anderem hat Andi schon diverse Bleche für Umlenkhebel hergestellt, welche allerdings noch von unserem Werkstattmeister verschweißt werden müssen.
Des weiteren hat Blaumann ein kleines Modell des Bruchversuches angefertigt, um diesen schon im Vorraus etwas zu veranschaulichen.
