Letzte Woche kam sie beim zweiten Motorstandlauf das erste Mal zum Einsatz – die fertige Kabinenhaube der fs35. Nachdem wir letztes Jahr einen gebrauchten Dimona-Haubenrahmen restauriert, lackiert und mit neuer, leichterer Mechanik ausgestattet haben, ging es daran, das Haubenglas auf den Rahmen zu kleben.
Eine gute Vorbereitung war hierbei besonders wichtig, denn es gab nur einen Versuch, das Glas in vorgesehener Position, ohne große Spannungen und sauber aufzubringen. Als dann alle Handgriffe saßen, ging es – abgesehen von der Fixierung zum Aushärten mit viel Klebeband, Holzstäben und Plättchen – sehr schnell. Mit dem Ergebnis können wir sehr zufrieden sein. Anfang des Jahres haben wir die Haube in der Lackierkabine vom Institut für Aero- und Gasdynamik lackieren können.
Unser besonderer Dank geht an die Firma MECAPLEX, die uns freundlicherweise mit dem Haubenglas unterstützt hat!